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              Projektbeschreibung: 
        Innerhalb des Leitprojekts Zöliakie sollte zunächst nachgewiesen werden, welche Bestandteile des Klebers toxisch sind. Die Ausgangshypothese war, nur
         Gliadin ist toxisch (so auch in der Literatur beschrieben) Sollten auch  Glutenine toxisch sein, wollten die Gruppen diese entsprechend modifizieren, damit sie keine Toxizität* mehr für die Zöliakiebetroffenen aufweisen. Einzelne Speicherproteingene wurden hierfür in die Labor-Hefe „Saccharomyces cerevisiae“ und in Mais (Zea mays) transformiert und in großen Mengen gebildet.  Die so gebildeten Proteine wurden danach isoliert,
        aufgereinigt, charakterisiert und auf ihre Toxizität hin geprüft. 
           Definition Toxizität:
        ...(engl.) toxicity, giftige, u.U. gesundheitsschädigende, grundsätzlich
        von der Dosis abhängige Eigenschaft und Wirkung von chemischen
        Substanzen und physikalischen Faktoren, [...] Vgl. De
        Gruyter: Pschyrembel. Klinisches Wörterbuch. 259. Auflage, 2002, S. 1673  Seitenanfang
 Projektdauer: 
        Die Laufzeit des Leitprojekts betrug insgesamt 5
        Jahre. - (01. 02. 2000 bis 31. 01. 2005) - Projektförderung/Finanzierungsträger: 
        Das Forschungsprojekt wurde vom Bundesministerium für
        Bildung und Forschung (=BMBF) gefördert und von verschiedenen Unternehmen
        und Verbänden, die sich im „Verein* zur gentechnischen
        Verbesserung von Getreideprodukten e.V.“ zusammengeschlossen haben,
        unterstützt. *U.a. ist die auch die  DZG e.V. Mitglied dieses
          Vereins.  Seitenanfang
 Kooperationspartner
        des Projekts:  
        In dem vom Bundesforschungsministerium (BMBF) unterstützten
        Projekt beteiligten sich u.a. universitäre Arbeitsgruppen aus München, Hamburg, Berlin und London. 
        Prof. Dr. Knie,
        Ulmer Spatz Diamalt, Ulm, Deutschland  Dr. Wieser,
        Deutsche Forschungsanstalt für Lebensmittelchemie (DFA) Garching, München,
        Deutschland  Frau Dr. Gunvor
        Pohl-Apel,  Fa. Biolinx GmbH, Deutschland (Projektkoordination) Prof. Lörz,
        Universität Hamburg, Hamburg, Deutschland Prof. Zunft, DIFE
        Potsdam Rehbrücke, Potsdam, Deutschland  Dr. Chris Tapsell,
        Monsanto Deutschland GmbH, Silstedt, Deutschland   Prof. Dr. Ciclitira,
        The Rain Institute London, London, Großbritannien  Seitenanfang
 
		  Proteinanteile
          des Weizenkorns: 
          
		  Das Kleberprotein Gluten* des Weizens besteht aus
          komplexen Molekülen, den  Gliadinen* und die Gluteninen*, die jeweils
          erneut aus verschiedenen Untereinheiten zusammengesetzt sind. (vgl. Abbildung 1:
          Die Gliadine und Glutenine sowie ihre jeweiligen Untereinheiten werden in  türkis dargestellt) Gluten kommt in vielen Getreidearten,
          wie in Weizen, Roggen, Gerste, u.a. vor. Gluten ist zwar unlöslich in Wasser kann
          aber circa die zweifache Menge des Eigengewichts an Wasser aufnehmen (=hohes
          Wasserbindungsvermögen).  Backeigenschaften bzw. Backqualität werden von Menge (Quantität) und
          durch die jeweilige unterschiedliche Zusammensetzung von Glutenfraktionen in den
          verschiedenen Getreidearten bestimmt. 
		   Gluten ist also beim Backvorgang
          aufgrund seiner viskosen und elastischen Eigenschaften von
          entscheidender Bedeutung für den Erhalt qualitativ guter, lockerer
          Backerzeugnisse mit poröser Krume. (=Kombination von  Elastizität und
           Viskosität des Teigs.)  
 Definition Gluten: = Klebereiweiß;
          Getreideproteine, bestehen etwa aus gleichen Anteilen aus  Prolaminen
          und Glutelinen; bewirken durch ihren Prolamingehalt die Backfähigkeit
          des Mehls;[...] vgl. De
        Gruyter: Pschyrembel. Klinisches Wörterbuch. 259. Auflage, 2002, S. 616 Definition Prolamine: [...] =
            Bestandteile des Glutens, [...] zu den Prolaminen gehören Gliadin
            (Weizen, Roggen), Hordein (Gerste), [...] vgl. De
        Gruyter: Pschyrembel. Klinisches Wörterbuch. 259. Auflage, 2002, S.
            1359 Definition Glutenin: Glutelin
            des Weizens vgl. De
        Gruyter: Pschyrembel. Klinisches Wörterbuch. 259. Auflage, 2002, S. 616 
          
            |    
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            | Abbildung1: Proteinanteile
              im Weizenkorn Quelle:
              Foliensatz: Vortrag Brühl 2 / 6  © Pohl-Apel 2005 |   Seitenanfang
 
            
              | 
                  Zahlreiche
                  Untersuchungen haben gezeigt, dass die Gliadinfraktion insgesamt und auch alle darin enthaltenen Gliadintypen (α, γ, ω-Gliadine) für die zöliakietoxische Wirkung von Weizen verantwortlich sind. 
		  Daher ging man innerhalb der
          Zöliakieforschung bisher von der Annahme aus, dass
          
          ausschließlich die Gliadinfraktionen die schweren Veränderungen der Dünndarmschleimhaut
          bis hin zur vollständigen Zottenatrophie bei Zöliakiebetroffenen
          hervorrufen würden. (vgl.
          Abb. 1) 
		   Des Weiteren wurde angenommen, 
		  dass die
          Glutenine
          nicht zöliakieauslösend sind. |  
          In Abbildung 2
          werden
          die molekularen Strukturen des Weizen-Glutens abgebildet. Das Gliadin - hier als  rote Kugeln dargestellt
          - besteht
          aus einem einzelnen Strang, der durch Schwefelbrücken zu einem
          lockeren Netzwerk verbunden ist. Bei dem Glutenin liegt hingegen eine polymere Struktur
          vor: Es existieren kürzere Stränge, in  blau dargestellt, die ebenfalls durch Schwefelbrücken miteinander verbunden sind.
          Der biochemische Aufbau der Untereinheiten
          LMW (=niedermolekular) und HMW
          (=hochmolekular) ist sehr unterschiedlich. Da sich das Gliadin in das Glutenin einlagert, ist
            es generell schwierig, etwas über die Toxizität* des Glutenins aussagen zu
            können. Die Gewinnung eines reinen Glutenins durch einen
          Aufreinigungsprozeß ist problematisch. Aus diesem Grund wurde im Leitprojekt
          Zöliakie primär ein  gentechnischer Forschungsansatz bzw.
            entsprechende Methoden gewählt, um die
          Gewinnung eines reinen Glutenins, welche als Voraussetzung für die
          Durchführung weiterer Forschungsschritte wichtig ist, ermöglichen zu
          können. 
            
              |   
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              | Abbildung 2:
                Molekulare Struktur des Weizen-Glutens Quelle:
              Foliensatz: Vortrag Brühl 2 / 8  © Pohl-Apel 2005 |   Seitenanfang
 Aufgabenschwerpunkte
        / Zielsetzungen des Projekts: 
        Es ergaben sich für
          dieses Projekt drei primäre Aufgabenschwerpunkte bzw. Zielsetzungen: 1.)
            Die
        kleintechnische Gewinnung / Produktion vonKleberproteinen aus Hefe bzw. Mais.
 2.) 
            Die Überprüfung der
        Toxizität der Weizenkleberproteine. 3.)
            
        Die Herstellung
        von Mahlprodukten aus genmodifiziertemWeizen bzw. Mais sowie die Verarbeitung von
 Mahlprodukten aus genmodifiziertem Weizen
 bzw. Mais zu
        Zwischen- und Endprodukten.
  Seitenanfang
 Aufgabenschwerpunkt
            1:    
                Die
        kleintechnische Gewinnung / Produktion von Kleberproteinen aus Hefe bzw. Mais. Zur Bestätigung der o.g. Arbeitshypothese,
            dass ausschließlich die Gliadine und nicht die Glutenine
            das Potential zur Auslösung der Zöliakie besitzen, wurde zunächst 
            mit Hilfe gentechnischer Verfahren
            hochreines Glutenin,
            bzw. die Untereinheiten LMW und HMW sowie die Gliadin-Untereinheiten
            in Hefe in einem speziellen 100-Liter-Fermenter* hergestellt. (vgl.
            Abb. 3) 
            
              |  
                 
 |  
              | Abbildung 3:
                Fermenter Quelle:
              Foliensatz: Vortrag Brühl 2 / 10  © Pohl-Apel 2005 |   Seitenanfang
 Aufgabenschwerpunkt
            2: 
               Die Überprüfung der
        Toxizität der Weizenkleberproteine. Die Proteine Gliadin und Glutenin wurden
            anschließend in in-
            vitro*- Untersuchungen
            innerhalb
            von Zellkulturen sowie in- vivo*-Untersuchungen
            an Zöliakiebetroffenen auf ihr zöliakieauslösendes Potential hin
            erforscht. Toxizitätstestverfahren in vitro: 
          Die immunologischen Untersuchungen erfolgten an T-Lymphozyten, die
          nach Stimulation mit einem Glutenhydrolysat aus dem Dünndarmgewebe
          von Zöliakiebetroffenen isoliert worden waren. Die so gewonnen Zellen wurden danach
          mittels  Gliadin zur Bildung von Botenstoffen angeregt. Nur diejenigen Zellen, die
          bei diesem Test mit der
          Bildung von Botenstoffen reagierten, konnten für weitere Testschritte
          genutzt werden. Im nächsten Schritt wurden die aus Blut gewonnenen Antigen-präsentierenden Zellen
          mit dem Hydrolysat der HMW-Untereinheiten des Glutenins
          zur Reaktion gebracht. Dann wurden die eingangs gewonnenen T-Zellen und die vorbehandelten
          Antigen-präsentierenden Zellen mit radioaktiv markiertem H-Thymidin
          inkubiert. Ein Teil des Hydrolysats wurde nach Behandlung mit Gewebetransglutaminase untersucht. Als Maß für die Stimulationswirkung diente der Anstieg der Radioaktivität in den vermehrten T-Zellen im Vergleich zum Leerversuch.
              (Stimulationsindex=Messgröße, inwieweit das zu untersuchende Peptid in vitro
            toxisch auf das Dünndarmgewebe der Zöliakiepatienten wirkt.) Toxizitätstestverfahren in vivo: (Durchführung durch Prof. Dr.
        Ciclitira) 
          Als Testpersonen für die in-vivo-Untersuchungen haben sich vier
          erwachsene Zöliakiepatienten zur Verfügung gestellt, die sich vor Durchführung
          der Untersuchung strikt glutenfrei ernährt (=glutenfreie Diät)
          hatten und demnach über eine intakte Dünndarmschleimhaut verfügten. Das Hydrolysat der HMW-Untereinheiten des Glutenins (circa 400 mg) wurde in Wasser gelöst und in
          den Dünndarm der Testpersonen instilliert*.   Zu Beginn der Instillation sowie zwei, vier und sechs Stunden danach wurde mit einer
          Quinton-Kapsel
          (=Biopsie) Gewebe entnommen und anschließend mikroskopisch untersucht.  Als Maß für die Toxizität des zu untersuchenden Peptids
          fungierten hierbei die Veränderungen folgender Parameter: (vgl.
            Abb. 4) 
            
           der Enterozytenhöhe, 
           des Verhältnisses der Villushöhe zur Kryptentiefe
 
           sowie der Anzahl intraepithelialer Lymphozyten.
 Bei allen Testpersonen war bereits nach zwei Stunden bezüglich
            aller drei Parameter eine Wirkung zu beobachten, die nach
            vier bzw. sechs Stunden ein hochsignifikantes Ausmaß erreichte.  Seitenanfang
 
            Definition
            Fermenter: [...] meist geschlossener Behälter
            unterschiedlicher Größe zur Durchführung biochemischer
            Reaktionen, besonders für die Massenproduktion von Mikroorganismen
            in Forschung und Industrie. vgl. Baer; Wermke: Duden.
            das große Fremdwörterbuch. 2. Auflage, S. 449 Definition
            in vitro: (lat.) im (Reagenz-)Glas, d.h. außerhalb des lebenden
            Organismus; vgl. in vivo vgl. De
        Gruyter: Pschyrembel. Klinisches Wörterbuch. 259. Auflage, 2002, S. 810 Definition
            in vivo: (lat.) am Lebendigen: in einem lebenden Organismus;
            vgl. in vitro vgl. De
        Gruyter: Pschyrembel. Klinisches Wörterbuch. 259. Auflage, 2002, S. 810 Definition
            instillieren: (aus lat. instillare "darauf träufeln,
            einflößen"): Flüssigkeiten in den Organismus einträufeln
            (Med.) vgl. Baer; Wermke: Duden. das große
            Fremdwörterbuch. 2. Auflage, S. 625  Seitenanfang
 Testergebnisse: 
                    Innerhalb beider
          o.g. Toxizitätstests konnten Nachweise für die zöliakiespezifische
          Toxizität von HMW- und LMW-Untereinheiten von Gluteninen erbracht
          werden. 
        
         
          
            |  
               
 |  
            | Abbildung 4: Parameter
              des Toxizitätstests in vivo  Dünndarmschleimhaut
              (vereinfachte, schematische Darstellung) Quelle:
              Foliensatz: Vortrag Brühl 2 / 14  © Pohl-Apel 2005 |   Seitenanfang
 Aufgabenschwerpunkt
        3: 
            
              
        Die Herstellung
        von Mahlprodukten        aus genmodifiziertem Weizen bzw. Mais sowie die Verarbeitung von Mahlprodukten aus genmodifiziertem Weizen bzw. Mais zu
        Zwischen- und Endprodukten. 3.1) Die Herstellung eines backfähigen Mais ohneZöliakie-Toxizität.
 
        Hierbei war eine Übertragung von Weizen-Gluteninen
        in Mais vorgesehen. Dadurch sollte die Backqualität des Mais deutlich
        verbessert werden und somit ein neuartiger Rohstoff für die Bereitung
        verschiedenster Lebensmittel für Zöliakiepatienten zur Verfügung
        gestellt werden. 3.2) Die Herstellung eines Weizens ohne Zöliakie-Toxizität. 
              Im Weizen sollten die Gliadin-Gene
              gentechnologisch sowie über konventionelle Züchtungsmethoden
              ausgeschaltet werden.  Seitenanfang
 Ergebnispräsentation: 
            
              | 
            Die Annahme, dass ausschließlich die
            Gliadinfraktionen,
            nicht die Glutenin-Untereinheiten des Glutens toxisch für
            Zöliakiebetroffene sind, wurde widerlegt. Sowohl
          die Ergebnisse der in-vitro- als auch der in-vivo-Toxizitätstests
          ergaben:  Die
          untersuchten HMW- und LMW-Glutenin-Untereinheiten sind toxisch für
          Zöliakiebetroffene! |  Konsequenzen
            für das Leitprojekt Zöliakie: 
            1)
            Aufgrund der o.g. Ergebnisse wurde die
          Forschung zurHerstellung eines  backfähigen Mais
            ohne Zöliakie-Toxizität
 eingestellt.
 2) Da es
            nicht sinnvoll ist, einen Weizen ganz ohneKleberproteine herzustellen, wurde die
          Forschung zur
 Herstellung eines Weizens ohne Zöliakie-Toxizität
 ebenfalls eingestellt.
 3) Die Methode, die bei dem Leitprojekt Zöliakiebezüglich des Weizens
            entwickelt wurde, könnte
 eventuell zukünftig bei der
            Untersuchung von anderen
 allergieauslösenden
            Proteinen Anwendung finden.
 4) Weiterführung der Immunmodulation*  Seitenanfang
 
            Ein Antrag
            auf Verlängerung des Projekts wurde durch das Bundesministerium für
        Bildung und Forschung (=BMBF) aus politischen
            Gründen abgelehnt.  Es
            besteht die Hoffnung, zusätzlich Gelder für das Leitprojekt
            Zöliakie zu
            erhalten, um eine systematische Untersuchung aller
            Glutenin-Untereinheiten auf eine mögliche Toxizität hin,
            zukünftig weiterhin finanzieren zu können. (vgl.
            zukünftige Forschungserfordernisse)  
 Definition
            Immunmodulation: [...]  (engl.) immunomodulation;
            Veränderung der Immunantwort durch verschiedene Substanzen im Sinne
            einer positiven Unterstützung (Immunstimulation) oder negativen
            Beeinflussung (Immunsuppression) [...] vgl. De
        Gruyter: Pschyrembel. Klinisches Wörterbuch. 259. Auflage, 2002, S. 781  Seitenanfang
 Zukünftige
          Forschungserfordernisse: 
          In
          Zukunft sind laut Aussage von Frau Dr. Pohl-Apel u.a. folgende
          Schwerpunkte bezüglich Zöliakieforschung relevant: 1) Die Durchführung systematischer Untersuchungen
            zur Toxizität
                  definierter Abschnitte der Glutenin-Untereinheiten. Es besteht
 diesbezüglich die Annahme, dass nicht das
 gesamte Peptid
            toxisch ist. (=Grundlagenforschung)
 2) Die Untersuchung der Glutenin-Untereinheiten in anderenWeizensorten. (älterer Weizensorten)
 
              Forschungsfrage: Sind die Glutenin-Untereinheiten z.B. bei älteren
              Weizensorten ähnlich oder anders strukturiert als bei den aktuell
              kultivierten Sorten? 3) Die immunologische Grundlagenforschung sollte
            zudem vomGliadin auf das Glutenin erweitert werden.
  Seitenanfang
 
                  Weitere
        Informationen zum Leitprojekt Zöliakie "Die Entwicklung von Weizen-, Roggen- und Gerstenproteinen ohne Zöliakietoxizität*
        und deren Verwendung zur Herstellung von Lebensmitteln" finden
                  Sie auf der Website: 
        http://vvgvg.org/ 
           Seitenanfang
 
                  *
                  Die Ergebnispräsentation
                  über das Leitprojekt Zöliakie wurde
                  von 
				  Beate Schulte im
                  August/September 2005 angefertigt.
  
                  Sie
                  basiert auf dem Vortrag / Foliensatz © 2005
                  von Frau Dr. Gunvor
          Pohl-Apel sowie auf einer Internetrecherche
 
                  Titel:  
                   
                     "Die
                  Bedeutung der Zöliakie in Wissenschaft und Forschung" 
                   Referentin:  
                   
                   
				  Frau
                  Dr. Gunvor Pohl-Apel  (BioAlliance, Frankfurt) /Projektkoordination)
 Veranstaltung
                  
                  
                  / Veranstaltungsort:
                   
                  Erlebnistag
                  2005 der DZG e.V. in Brühl
                   Termin:
                  
                  
                   
                   
                  04. 06. 2005
                   Wir
                  bedanken uns an dieser Stelle sehr herzlich bei Frau Dr. Pohl-Apel für Ihr Engagement!
                   |